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Stand 25. Juni 2018

Die letzten zwei Wochen in aller gebotenen Kürze: 12.06.: 68,2 kg 13.06.: 67,6 kg 14.06.: 67,7 kg 15.06.: 67,6 kg 16. und 17.06 – Familientreffen 18.06.: 68,8 kg 19.06.: 68,4 kg 20.06.: 68,4 kg 21.06. – Dienstreise 22.06.: 68,4 kg 23.06.: 68,3 kg 24.06.: 68,4 kg 25.06.: 68,2 kg Eine etwas irre Woche ist vorbei. Am Wochenende war Familientreffen, moderates Essen, viel Bewegung, viel Alkohol und diverse Kekse. Den Gewichtsanstieg von 1,2 kg habe ich nach dem Wochenende eher auf Wassereinlagerungen geschoben. Da es aktuell aber auch nicht recht abwärtsgeht (vielleicht zyklusbedingt, vielleicht auch nicht), bin ich mir da aber nicht mehr so ganz sicher. Mittwoch und Donnerstag war ich auf Dienstreise. Auch hier wurde gut gegessen, dazu kam allerdings noch weniger Bewegung. So gesehen ist die nicht vorhandene Veränderung vor und nach der Dienstreise eher ein Geschenk als ein Ärgernis. Dennoch bewege ich mich seit reichlich zwei Wochen auf einem Niveau (mit Ausreiße
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Der Krabbenkorb

Ich gehörte zu jenen Abnehmenden, die sich dachte, dass diese ganzen Schilderungen erfolgreicher Abnehmerinnen und Abnehmer über Kommentare aus ihrem Umfeld doch übertrieben seien. Ich gehörte zu denen, die sich ausrechneten, dass sie sich auch über Negativkommentare zur Abnahme freuen würde, weil das ein Zeichen dafür sein, dass die Abnahme bemerkt und als Prozess oder gar als Leistung anerkannt wird. Nun. Ich lag falsch. Ich habe noch nicht mal allzu viele Kommentare bekommen, aber die wenigen sind schon genug. Ein paar Beispiele. Ich: „Ich kratze gerade an den 70 kg, komme aber nicht drunter.“ Gegenüber: „Das sind doch niemals 70 kg! Wo sind das 70 kg?!?“ Ich habe dann das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen. Schlimmer noch: Im Prinzip wird mir eine Lüge unterstellt. Und das ist dann schon ziemlich dreist. Eine andere Person kommentiert meine Abnahme schon länger, meistens durch Komplimente. Allerdings gab es auch schon ein Gespräch, in dem sie mir, vermutlich scherzhaf

Stand 11. Juni 2018

Es war viel los in den letzten Tagen und in den kommenden Tagen wird es sicherlich nicht besser werden. Blogposts bleiben also vorerst rar. An meinem Vorhaben und der Abnahme selbst ändert das allerdings nichts. Hier nun der Kurzrückblick über die letzten anderthalb Wochen. 31.05. : 69,7 kg (-> Ziel von 70 kg also erreicht) 01.06. : 69,4 kg 02.06. : 69,2 kg 03.06. : 69,2 kg 04.06. : 69,3 kg In den Tagen zwischen dem 04.06. und dem 08.06. war ich auf Dienstreise. Daher fehlen hierfür die Aufzeichnungen. Im Hotel gab es schlicht keine Waage. 08.06. : 68,6 kg 09.06. : 68,8 kg 10.06. : 68,4 kg 11.06. : 68,2 kg Ich bemerke derzeit an mir, dass ich mich sehr stark beschränke. Ich gehe mehr und mehr meinem Zielgewicht entgegen und möchte auf den letzten Metern nicht den Schwung verlieren. Zudem steht für mich Anfang Juli ein unfassbar geiles Konzert an, für das ich mich entsprechend einkleiden will. Und diese Anschaffung soll natürlich auch keine Zwischenlösung sein. Apr

Stand 30. Mai 2018 und doch keine Nebenwirkungen

Am Samstag, den 26.05. , wog ich 70,8 kg . Am Sonntag, den 27.95. , lag mein Gewicht bei 70,9 kg . Am Montag, den 28.05. , lag es bei 70,8 kg . Gestern, am 29.05., wog ich 70,4 kg. Heute morgen lag mein Gewicht bei 70,0 kg. Ich dümpelte ja schon eine Weile im Bereich 70,x kg herum, in dem es bergauf und bergab ging. Bis auf Sonntag, wo ich definitiv über 2000 kcal gegessen habe (schätzungsweise so 2500 kcal, wir waren auswärts), habe ich mein geplantes Defizit gehalten. So langsam scheint sich das nun bemerkbar zu machen. In meinem Blogpost vom 25. Mai habe ich von meiner ausbleibenden Periode berichtet und gemutmaßt, dass es sich um Nebenwirkungen der Abnahme handelt. Das kann ich mittlerweile getrost wieder verneinen. Sie haben sich nur um ein paar Tage verschoben. Und das kommt bei mir tatsächlich ab und zu mal vor.

Stand 25. Mai 2018 und erste Nebenwirkungen

Am Mittwoch, den 23.05. , lag mein Gewicht bei 71,1 kg . Am Donnerstag, den 24.05. , lag es bei 70,9 kg . Heute morgen, am 25.05. , wog ich 70,5 kg . Eigentlich hätte meine Periode schon vor einigen Tagen einsetzen sollen, sind aber ausgeblieben. Ein Schwangerschaftstest gestern war negativ. Entweder verspätet sie sich also deutlich, was eher unüblich ist, oder sie bleibt aus. Über die Ursachen lässt sich spekulieren. Natürlich kann es sein, dass meine Abnahme mit hinein spielt. Allerdings kann es auch sein, dass mich der Stress auf Arbeit derzeit etwas belastet. Es liegen derzeit recht viele Dinge terminlich sehr nah beieinander, die ich auch nur schlecht delegieren kann, weil sie alle in meinen originären Verantwortungsbereich fallen. Da daran teilweise mehrere 100.000 € hängen, versetzt mich das natürlich schon in eine gewisse Anspannung. Vielleicht kommen auch beide Faktoren zusammen. Ich werde demnächst mal wieder meine Gynäkologin aufsuchen. Ich war seit der Schwangerscha

Verlaufskurfe II

Nachdem ich Ende März schon einmal eine Verlaufskurve gepostet habe, wird es mal wieder Zeit. Nur damit Ihr wisst, wie stark das Gewicht innerhalb einer recht konstanten Kalorienbeschränkung schwanken kann. Die Lücken sind Abwesenheiten (Dienstreisen, Urlaub, ...). Klicken macht groß

Küchenexperimente II

Vor einigen Tagen berichtete ich über eine kleine Backorgie , um mich mit möglichst kalorienarmen Cookies zu versorgen. Ich habe das Rezept zwischenzeitlich nochmals verwendet und dabei etwas abgewandelt, also einen TL mehr Kakao und einen EL weniger Erythrit beigefügt. Noch weniger Erythrit war aufgrund der Teigkonsistenz nicht möglich. Zusätzlich habe ich dem Teig noch Süßstoff beigemischt, um etwas mehr Süße zu erhalten. Man kann den Rohteig ganz gut abschmecken. Die Zutatenliste sieht jetzt so aus: 3 TL / 15 g Konjakmehl 3 TL / 15 g Mandelmehl 4 TL / 20 g 100% Kakao Pulver 3 Eier 5 EL / 90 g Erythrit 6 EL / 60 g Butter Süßstoff nach Bedarf Eine kräftigere Prise Zimt Ich habe größere Cookies gemacht (ca. 15 Stück kommen raus) und diese reichlich 15 min gebacken. Das Ergebnis sagt mir so wesentlich mehr zu. Die Cookies schmecken erkennbar schokoladiger und der Erythrit-Eigengeschmack ist weg. Beim Backen riecht es aber immer noch nach frittiertem Fisch. ;) Foodblog