Die letzten zwei Wochen in aller gebotenen Kürze: 12.06.: 68,2 kg 13.06.: 67,6 kg 14.06.: 67,7 kg 15.06.: 67,6 kg 16. und 17.06 – Familientreffen 18.06.: 68,8 kg 19.06.: 68,4 kg 20.06.: 68,4 kg 21.06. – Dienstreise 22.06.: 68,4 kg 23.06.: 68,3 kg 24.06.: 68,4 kg 25.06.: 68,2 kg Eine etwas irre Woche ist vorbei. Am Wochenende war Familientreffen, moderates Essen, viel Bewegung, viel Alkohol und diverse Kekse. Den Gewichtsanstieg von 1,2 kg habe ich nach dem Wochenende eher auf Wassereinlagerungen geschoben. Da es aktuell aber auch nicht recht abwärtsgeht (vielleicht zyklusbedingt, vielleicht auch nicht), bin ich mir da aber nicht mehr so ganz sicher. Mittwoch und Donnerstag war ich auf Dienstreise. Auch hier wurde gut gegessen, dazu kam allerdings noch weniger Bewegung. So gesehen ist die nicht vorhandene Veränderung vor und nach der Dienstreise eher ein Geschenk als ein Ärgernis. Dennoch bewege ich mich seit reichlich zwei Wochen auf einem Niveau (mit Ausreiße
Ich gehörte zu jenen Abnehmenden, die sich dachte, dass diese ganzen Schilderungen erfolgreicher Abnehmerinnen und Abnehmer über Kommentare aus ihrem Umfeld doch übertrieben seien. Ich gehörte zu denen, die sich ausrechneten, dass sie sich auch über Negativkommentare zur Abnahme freuen würde, weil das ein Zeichen dafür sein, dass die Abnahme bemerkt und als Prozess oder gar als Leistung anerkannt wird. Nun. Ich lag falsch. Ich habe noch nicht mal allzu viele Kommentare bekommen, aber die wenigen sind schon genug. Ein paar Beispiele. Ich: „Ich kratze gerade an den 70 kg, komme aber nicht drunter.“ Gegenüber: „Das sind doch niemals 70 kg! Wo sind das 70 kg?!?“ Ich habe dann das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen. Schlimmer noch: Im Prinzip wird mir eine Lüge unterstellt. Und das ist dann schon ziemlich dreist. Eine andere Person kommentiert meine Abnahme schon länger, meistens durch Komplimente. Allerdings gab es auch schon ein Gespräch, in dem sie mir, vermutlich scherzhaf