Am 23.03. wog ich 80,5 kg.
Am 25.03. lag mein Gewicht bei 80,3 kg. Am Vortag habe ich auswärts übernachtet und mich deshalb nicht gewogen.
Gestern, am 26.06. lag mein Gewicht bei 81,0 kg. Hallo Wasser!
Heute, am 27.03., wog ich 80,2 kg.
Es geht langsamer voran. Obwohl ich in der letzten Woche sehr bewusst deutlich unter der von mir gesetzten Marke von 1600 kcal pro Tag gegessen habe, ging es nur wenig abwärts. Erfreulicherweise hat sich auch der eine Ausreißertag mit dem Käsefondue am 23.03. nicht merklich niedergeschlagen. Dennoch wurmt es mich durchaus, dass ich das Gefühl habe, deutlich weniger zu essen als zu Beginn der Abnahme und dennoch langsamer abzunehmen. Bei 10 bis 11 kg Unterschied zwischen dem Beginn und dem aktuellen Stand kann die Reduktion des Grundumsatzes kaum eine so große Rolle spielen (es sind nur 110 kcal pro Tag weniger).
Ich bin also auf Ursachensuche. Nachdem ich darüber gelesen habe, dass einige Menschen tatsächlich essen können, ohne es wirklich zu bemerken, beobachte ich mich kritisch, habe aber keinen Anhaltspunkt, dass das auf mich auch zutrifft. Meine Mahlzeiten bereite ich oft selbst zu und weiß deshalb in etwa, was drin ist (ich wiege nicht jedes Mal einen Löffel Öl ab sondern trage es ein, wie ich es ein- oder zweimalig gewogen habe). Ich nutze schon die ganze Zeit auch kalorienarme Fertiggerichte, weil das für meinen Alltag einfach unkomplizierter ist. Die Ungenauigkeiten von deren Angaben sind mir bewusst und vielleicht sollte ich hier jeweils immer noch mal 20 % drauf schlagen, um ganz sicher zu gehen. Auch beim Sport beobachte ich mich genau (und trage alle Aktivitäten ein, zumindest für die Übersicht). Aber auch da kann ich keine signifikante Änderung meines Trainingsaufwands feststellen.
Ich tappe also noch im Dunkeln.
Mein Ziel für Ende April sind, eigentlich vorsichtig geplant, 80 kg. Das sollte klappen. Das optimistische Ziel, 79 kg, ist aber aus aktueller Sicht eher unrealistisch.
Schon schade.
Am 25.03. lag mein Gewicht bei 80,3 kg. Am Vortag habe ich auswärts übernachtet und mich deshalb nicht gewogen.
Gestern, am 26.06. lag mein Gewicht bei 81,0 kg. Hallo Wasser!
Heute, am 27.03., wog ich 80,2 kg.
Es geht langsamer voran. Obwohl ich in der letzten Woche sehr bewusst deutlich unter der von mir gesetzten Marke von 1600 kcal pro Tag gegessen habe, ging es nur wenig abwärts. Erfreulicherweise hat sich auch der eine Ausreißertag mit dem Käsefondue am 23.03. nicht merklich niedergeschlagen. Dennoch wurmt es mich durchaus, dass ich das Gefühl habe, deutlich weniger zu essen als zu Beginn der Abnahme und dennoch langsamer abzunehmen. Bei 10 bis 11 kg Unterschied zwischen dem Beginn und dem aktuellen Stand kann die Reduktion des Grundumsatzes kaum eine so große Rolle spielen (es sind nur 110 kcal pro Tag weniger).
Ich bin also auf Ursachensuche. Nachdem ich darüber gelesen habe, dass einige Menschen tatsächlich essen können, ohne es wirklich zu bemerken, beobachte ich mich kritisch, habe aber keinen Anhaltspunkt, dass das auf mich auch zutrifft. Meine Mahlzeiten bereite ich oft selbst zu und weiß deshalb in etwa, was drin ist (ich wiege nicht jedes Mal einen Löffel Öl ab sondern trage es ein, wie ich es ein- oder zweimalig gewogen habe). Ich nutze schon die ganze Zeit auch kalorienarme Fertiggerichte, weil das für meinen Alltag einfach unkomplizierter ist. Die Ungenauigkeiten von deren Angaben sind mir bewusst und vielleicht sollte ich hier jeweils immer noch mal 20 % drauf schlagen, um ganz sicher zu gehen. Auch beim Sport beobachte ich mich genau (und trage alle Aktivitäten ein, zumindest für die Übersicht). Aber auch da kann ich keine signifikante Änderung meines Trainingsaufwands feststellen.
Ich tappe also noch im Dunkeln.
Mein Ziel für Ende April sind, eigentlich vorsichtig geplant, 80 kg. Das sollte klappen. Das optimistische Ziel, 79 kg, ist aber aus aktueller Sicht eher unrealistisch.
Schon schade.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen