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Stand 19. März

Am Freitag, den 16.03., lag mein Gewicht bei 81,8 kg.
Am Samstag, den 17.03., lag es bei 81,5 kg.
Am Sonntag, den 18.03., wog ich 82,2 kg.
Und heute, am 19.03., habe ich wieder 81,5 kg gemessen.

Das Wochenende beinhaltete Höhen und Tiefen. Ein Höhepunkt war der Freitag Abend, an dem ich meinen Kleiderschrank wieder mal durchprobiert habe. Ergebnis: sämtliche Etuikleider, die drin hängen, passen mir wieder. Einige von denen werde ich sicherlich nicht ändern lassen und werde in den kommenden Wochen (so das Wetter es zulässt) dann wohl vermehrt Kleider tragen, bevor sie zu groß sind. Ein weiteres Highlight ist eine Jeans, die ich lange nur von außen angucken konnte und die ich heute wieder trage.

Ein Negativhighlight ist die andauernde Gewichtsstagnation. Am 06.03. hatte ich das erste Mal eine "82" vor dem Komma. Und gestern stand sie wieder da (und in den vielen Tagen zuvor auch sehr, sehr oft). Über zwei Wochen später. Ich weiß nicht, was gerade los ist. Und auch wenn ich weiß, dass ich keinesfalls so viel gegessen haben kann, um das Gewicht zu halten, bin ich alles andere als entspannt. Es kotzt mich an.
Da helfen dann auch die ganzen Gastbeiträge auf dem Fettlogik-Blog nicht (die ich sonst immer ganz gerne lese, auch wenn es eine etwas boulevardeske Form der der Motivation sein mag). Wenn dort steht "und auch wenn das Gewicht mal nicht runterging, konnte ich ganz entspannt...", dann weiß ich, dass das nur rückblickende Schönfärberei ist. Es ist nicht entspannend. ICH BIN NICHT ENTSPANNT!
Ich werde mein Monatsziel nicht erreichen. Schon wieder. Diesmal habe ich aber keine Ausreden wie Dienstreisen oder runde Geburtstage in der Familie. Dieses Mal habe ich mehr Sport gemacht und trotzdem keine Ahnung, weswegen ich seit zwei Wochen rund um die 82 kg dümple.

Am kommenden Freitag, das ist die Herausforderung für diese Woche, steht ein Käsefondue-Tag bei Freunden an. Bis dahin muss das Defizit noch etwas straffer ausfallen, ansonsten wird das mein Motivationstod.

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