Am Dienstag, den 13.03., lag mein Gewicht bei 82,4 kg.
Gestern, am 14.03., lag es bei 82,2 kg.
Heute, am 15.03., wog ich 81,5 kg.
Ich habe gerade meine Tage hinter mir, was eine Erklärung für das Plateau bis gestern und den krassen Verlust heute sein dürfte. Das Plateau zog sich immerhin, mit ein paar Schwankungen, über eine Woche.
Mit unter 82 kg habe ich nun auch das erste Drittel meiner Abnahme geschafft. 9 kg sind weg und 18 sollen noch runter.
Zudem nähere ich mich mittlerweile so sehr den 80 kg an, dass ich mir langsam überlegen muss, welche Belohnung ich mir gönnen will. ;) Zur Erklärung: Zur Motivation hatte ich mir zwei Marken gesetzt, unter 80 kg und Wunschgewicht (also 64 kg), an denen ich mir eine Anerkennung dafür liefern will, dass ich es geschafft habe. Die Anerkennung für die 64 kg wird ein bestimmter E-Book-Reader (ohne Werbung zu machen). Für die 80 kg fehlt mir noch die zündende Idee.
Mittlerweile habe ich die ersten Kommentare zu meiner Abnahme bekommen. Vielen fällt es nun auf und wenn ich auf Nachfrage Auskunft darüber gebe, dass ich ca. 9 kg in 7 Wochen abgenommen habe, wird das in der Regel anerkennend kommentiert.
Seit ich das Fotoprojekt "zu dünn" vom Fettlogik-Blog gesehen habe, bin ich für ein paar Formulierungen sensibilisiert, die mir mittlerweile schon begegnet sind.
Vorgestern habe ich das erste Mal den "Strich in der Landschaft" vernommen. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass sich derjenige Kollege durchaus anerkennend äußern wollte (und das auch getan hat, ausgehend vom kurzen Gesprächsverlauf vorher) und lediglich eine Formulierung gesucht hat, um den Small Talk noch zu verlängern, damit er nicht unangenehm kurz bleibt.
Gestern sprach mich eine Kollegin darauf an, dass ich auf mich aufpassen solle, damit ich nicht in die Magersucht abrutsche. Allerdings hat sie die reale Erfahrung bei ihrer Tochter machen müssen. Auch hier habe ich im ganzen Gespräch eher Anerkennung und, in diesem angesprochenen Teil, einen wohlmeinenden Ratschlag wahrgenommen. Keinesfalls wirkte es auf mich wie eine Aufforderung aufzuhören.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass meine Abnahme positiv aufgenommen wird. Wenn ich darauf zu sprechen komme, dass ich noch ca. 18 kg loswerden will, wird zunächst etwas ungläubig reagiert. Der Unglauben scheint sich aber eher auf die Zahl zu beziehen, die, ja auch für mich, sehr hoch und damit etwas abstrakt klingt. Für einigermaßen Normalgewichtige ist eine Gewichtsschwankung von 18 kg vermutlich auch etwas, was in ihrer Vorstellung nicht stattfindet. Zugegebenermaßen fehlt mir dazu auch noch etwas die Fantasie.
Gestern, am 14.03., lag es bei 82,2 kg.
Heute, am 15.03., wog ich 81,5 kg.
Ich habe gerade meine Tage hinter mir, was eine Erklärung für das Plateau bis gestern und den krassen Verlust heute sein dürfte. Das Plateau zog sich immerhin, mit ein paar Schwankungen, über eine Woche.
Mit unter 82 kg habe ich nun auch das erste Drittel meiner Abnahme geschafft. 9 kg sind weg und 18 sollen noch runter.
Zudem nähere ich mich mittlerweile so sehr den 80 kg an, dass ich mir langsam überlegen muss, welche Belohnung ich mir gönnen will. ;) Zur Erklärung: Zur Motivation hatte ich mir zwei Marken gesetzt, unter 80 kg und Wunschgewicht (also 64 kg), an denen ich mir eine Anerkennung dafür liefern will, dass ich es geschafft habe. Die Anerkennung für die 64 kg wird ein bestimmter E-Book-Reader (ohne Werbung zu machen). Für die 80 kg fehlt mir noch die zündende Idee.
Mittlerweile habe ich die ersten Kommentare zu meiner Abnahme bekommen. Vielen fällt es nun auf und wenn ich auf Nachfrage Auskunft darüber gebe, dass ich ca. 9 kg in 7 Wochen abgenommen habe, wird das in der Regel anerkennend kommentiert.
Seit ich das Fotoprojekt "zu dünn" vom Fettlogik-Blog gesehen habe, bin ich für ein paar Formulierungen sensibilisiert, die mir mittlerweile schon begegnet sind.
Vorgestern habe ich das erste Mal den "Strich in der Landschaft" vernommen. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass sich derjenige Kollege durchaus anerkennend äußern wollte (und das auch getan hat, ausgehend vom kurzen Gesprächsverlauf vorher) und lediglich eine Formulierung gesucht hat, um den Small Talk noch zu verlängern, damit er nicht unangenehm kurz bleibt.
Gestern sprach mich eine Kollegin darauf an, dass ich auf mich aufpassen solle, damit ich nicht in die Magersucht abrutsche. Allerdings hat sie die reale Erfahrung bei ihrer Tochter machen müssen. Auch hier habe ich im ganzen Gespräch eher Anerkennung und, in diesem angesprochenen Teil, einen wohlmeinenden Ratschlag wahrgenommen. Keinesfalls wirkte es auf mich wie eine Aufforderung aufzuhören.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass meine Abnahme positiv aufgenommen wird. Wenn ich darauf zu sprechen komme, dass ich noch ca. 18 kg loswerden will, wird zunächst etwas ungläubig reagiert. Der Unglauben scheint sich aber eher auf die Zahl zu beziehen, die, ja auch für mich, sehr hoch und damit etwas abstrakt klingt. Für einigermaßen Normalgewichtige ist eine Gewichtsschwankung von 18 kg vermutlich auch etwas, was in ihrer Vorstellung nicht stattfindet. Zugegebenermaßen fehlt mir dazu auch noch etwas die Fantasie.
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