Es geht mit einer Geschwindigkeit bergab, die mich selber etwas ungläubig lässt. Momentan steige ich jeden morgen kurz nacheinander mehrmals auf die Waage, um das Ergebnis (das jedes Mal um ein paar 100 g variiert) zu verifizieren bzw. zu mitteln. Aber die Tendenz ist tatsächlich da.
Am Samstag, den 03.02., lag mein Gewicht bei 87,4 kg. Damit ist seit dem Beginn der Messungen genau einen Punkt in der BMI-Skala weg und ich stand bei 29,2. Der Körperfettanteil lag bei 47,0 %.
Am Sonntag, den 04.02., lag das Gewicht bei 87,0 kg.
Heute, am 05.02., lag mein Gewicht beim morgendlichen Wiegen bei 86,8 kg.
Wenn ich jetzt mein Ausgangsgewicht auf 91 kg festsetze (ich kann es nur schätzen, halte diese Schätzung aber für recht nahekommend), dann habe ich binnen 2 Wochen runde (haha, Wortspiel) 4 kg verloren. Das bedeutet auch, dass ich von meiner angepeilten Abnahme von 30 kg bereits 13,3 % geschafft habe (ja, ich liebe Tabellen und Zahlenspiele, mich motiviert sowas).
Neben den reinen Zahlen habe ich gestern auch erstmals bemerkt, wie sich das praktisch auswirkt: ich passe wieder in eine Hose hinein, die ich vor meiner Schwangerschaft gekauft, aber nie getragen hatte, weil ich schlichtweg zu fett dafür war. Ebenso verhält es sich mit einem Oberteil. Und ein Kleid, dass ich mir für einen Anlass zweieinhalb Monate nach der Geburt gekauft hatte, wird mittlerweile deutlich weiter.
Wie es in den kommenden Wochen weitergeht, ist der eigentlich spannende Teil, denn ich werde beruflich und privat unterwegs und in Versuchung sein.
In dieser Woche sind Dienstleister hier im Hause, mit denen ich natürlich auch mindestens zweimal zu Mittag essen muss. Da ich Frühstück und Abendessen aber gut planen kann, ist das noch recht unkritisch.
In der nächsten Woche bin ich vier oder gar fünf Tage komplett unterwegs, mit Hotelessen und abendlichen Treffen mit alten Bekannten (weil ich zufällig in deren Gegend bin). Das wird mich auf die schwerste Probe stellen.
In der Woche darauf bin ich für zweieinhalb Tage in London, wieder mit Hotel und Konferenzverpflegung.
Und am Wochenende danach feiert meine Mutter ihren 60. Geburtstag. Damit wird der Februar echt anspruchsvoll. Angesichts der Tatsache, dass ich mir das Monatsziel von 85 kg gesetzt hatte, stehen die Chancen mit der Ausgangslage jetzt aber dennoch ganz gut.
Am Samstag, den 03.02., lag mein Gewicht bei 87,4 kg. Damit ist seit dem Beginn der Messungen genau einen Punkt in der BMI-Skala weg und ich stand bei 29,2. Der Körperfettanteil lag bei 47,0 %.
Am Sonntag, den 04.02., lag das Gewicht bei 87,0 kg.
Heute, am 05.02., lag mein Gewicht beim morgendlichen Wiegen bei 86,8 kg.
Wenn ich jetzt mein Ausgangsgewicht auf 91 kg festsetze (ich kann es nur schätzen, halte diese Schätzung aber für recht nahekommend), dann habe ich binnen 2 Wochen runde (haha, Wortspiel) 4 kg verloren. Das bedeutet auch, dass ich von meiner angepeilten Abnahme von 30 kg bereits 13,3 % geschafft habe (ja, ich liebe Tabellen und Zahlenspiele, mich motiviert sowas).
Neben den reinen Zahlen habe ich gestern auch erstmals bemerkt, wie sich das praktisch auswirkt: ich passe wieder in eine Hose hinein, die ich vor meiner Schwangerschaft gekauft, aber nie getragen hatte, weil ich schlichtweg zu fett dafür war. Ebenso verhält es sich mit einem Oberteil. Und ein Kleid, dass ich mir für einen Anlass zweieinhalb Monate nach der Geburt gekauft hatte, wird mittlerweile deutlich weiter.
Wie es in den kommenden Wochen weitergeht, ist der eigentlich spannende Teil, denn ich werde beruflich und privat unterwegs und in Versuchung sein.
In dieser Woche sind Dienstleister hier im Hause, mit denen ich natürlich auch mindestens zweimal zu Mittag essen muss. Da ich Frühstück und Abendessen aber gut planen kann, ist das noch recht unkritisch.
In der nächsten Woche bin ich vier oder gar fünf Tage komplett unterwegs, mit Hotelessen und abendlichen Treffen mit alten Bekannten (weil ich zufällig in deren Gegend bin). Das wird mich auf die schwerste Probe stellen.
In der Woche darauf bin ich für zweieinhalb Tage in London, wieder mit Hotel und Konferenzverpflegung.
Und am Wochenende danach feiert meine Mutter ihren 60. Geburtstag. Damit wird der Februar echt anspruchsvoll. Angesichts der Tatsache, dass ich mir das Monatsziel von 85 kg gesetzt hatte, stehen die Chancen mit der Ausgangslage jetzt aber dennoch ganz gut.
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